Seit Juli 2019 haben Asylsuchende und Kinder von Migrant_innen ohne regulären Aufenthaltsstatus keinen Zugang zum griechischen Gesundheitssystem. Ein im November 2019 verabschiedetes Asylgesetz sichert ihnen zwar den Zugang gesetzlich zu, doch bislang fehlt es an Umsetzungsmaßnahmen. Dies bringt die Gesundheit und das Leben von Tausenden Kindern und Erwachsenen in Gefahr.
Ungarische Regierung verletzt mit NGO-Gesetz Menschenrechte
Amnesty-Statement zum Gutachten des EuGH BERLIN, 14.01.2020 – Der Generalanwalt am Europäischen Gerichtshof ist der Ansicht, dass das ungarische Gesetz zur Einschränkung der Arbeit von...
Danke für die großartige Beteiligung am Briefmarathon 2019 in der Citykirche
Fast 1000 Apell-Briefe wurden in diesem Jahr in den großen gelben Briefkasten eingeworfen. Für den diesjährigen Briefmarathon wählte Amnesty International zehn Fälle aus, die...
Unsere Autorenlesung mit Blick auf den Tag der Menschenrechte (10. Dezember)
Am 15. Dezember 2019 stellte uns Christian Jacob, Redakteur der tageszeitung (taz) in Berlin sein Buch „Diktatoren als Türsteher“, eine Dokumentation der neuen EU-Politik...
Juristin: Seenot ist nicht erst, wenn Menschen um ihr Leben kämpfen
VON: Phillipp Saure, migazin.de vom 11. Dezember 2019
Seenotrettern wird vorgeworfen, Flüchtlinge von Afrika abzuholen und nach Europa zu fahren. Rechtsprofessorin Nele Matz-Lück erklärt im Gespräch, was Seenot ist und was sie bedeutet. [ weiter auf migazin.de ]
Schutz für Afghanen: Verwaltungsgerichtshof ruft EuGH an
migazin.de vom 10. Dezember 2019
Hängt der Anspruch auf subsidiären Schutz von Flüchtlingen von den Opferzahlen in der Abschiebe-Region ab? Diese Frage hat der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg dem Europäische Gerichtshof vorgelegt. [ weiter auf migazin.de ]
Wandkalender 2020
Sie suchen ein Weihnachtgeschenk, benötigen selber einen Wandkalender und möchten die Arbeit von Amnesty International unterstützen? Der Amnesty-Wandkalender 2020 ist fertig,...
Beratungsangebote für LSBTI-Flüchtlinge
hib – heute im bundestag Nr. 1347 Neues aus Ausschüssen und aktuelle parlamentarische Initiativen
Berlin: (hib/STO) Eine Auflistung von Beratungsstellen mit speziellen Beratungsangeboten für geflüchtete Lesben, Schwule, Bisexuelle sowie trans- und intergeschlechtliche Menschen (LSBTI) enthält die Antwort der Bundesregierung (19/14367) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/13773). Darin werden insgesamt 74 solcher Stellen im gesamten Bundesgebiet genannt.
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Geschäftsmodell von Google, Facebook & Co. bedroht Menschenrechte
In einem Bericht fordert die Menschenrechtsorganisation große Daten-Konzerne dazu auf, ihre Geschäftsmodelle der unbeschränkten Überwachung und Datenausbeutung radikal zu ändern, da sie sie unvereinbar sind mit dem Recht auf Privatsphäre und informationelle Selbstbestimmung. EU und Bundesregierung müssen ihrer Schutzpflicht nachkommen und elementare Menschenrechte auch für die digitale Moderne gewährleisten.
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