In Zusammenarbeit mit Amnesty International, der Bischöflichen Akademie Aachen und dem Jesuiten-Flüchtlingsdienst Dieses Seminar wird sich auf die Entwicklungen der europäischen und deutschen Asylpolitik...
Der Krieg als Menschenrechtskrise
Die Ukraine und Russland – welche humanitären Hilfen sind nötig und wie können sie geleistet werden? Kooperationsveranstaltung von Amnesty International, der ökumenischen Citykirche St....
Finissage “COMMON GROUND”
Common Ground zeigt Einblicke in das Leben von Individuen und Gemeinschaften auf drei Kontinenten. Von Kongo bis Ukraine, Äthiopien bis Libanon – im Mittelpunkt...
ANLIEGEN VON AMNESTY ZUR FRÜHJAHRSTAGUNG DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER INNENMINISTER_INNEN UND -SENATOR_INNEN DER LÄNDER VOM 1. BIS 3. JUNI 2022
Positionspapier von Amnesty International Deutschland e.V. Weiterlesen
Deutschland: Russische und belarusische Menschenrechtsverteidiger_innen brauchen Schutz und Arbeitsmöglichkeiten
Amnesty International Pressemitteilung BERLIN, 25.05.2022 – Gedenkstätten und zivilgesellschaftliche Organisationen, darunter Amnesty International in Deutschland, appellieren an die Bundesregierung und die Regierungen der Bundesländer,...
Infostand beim 36. Aachener Weltfest
Endlich ist es wieder soweit: Nach einer coronabedingten Pause von zwei Jahren erwartet die Besucher*innen am 11. Juni zwischen 14:00 und 20:00 Uhr wieder...
Fotoausstellung “COMMON GROUND”
Am Donnerstag, den 9. Juni 2022, eröffnet die Ausstellung COMMON GROUND mit Fotografien von Nathalie Bertrams im BOA in Aachen. Die Ausstellung wird von...
Matinee “COMMON GROUND”
Kaffeeklatsch und Teegeflüster Die Ausstellung COMMON GROUND zeigt Einblicke in das Leben von Individuen und Gemeinschaften auf drei Kontinenten. Von Kongo bis Ukraine, Äthiopien...
„Ich bin eine Frau, aber deshalb habe ich keine Angst“
Aachener Nachrichten vom 10. Mai 2022 Stolberg Seit der Machtübernahme der Taliban im August 2021 sind Mädchen und Frauen aus dem öffentlichen Leben in...
IUVENTA in Italien
Prozess wegen Seenotrettung
Mehr als 8.000 Flüchtlinge wurden zwischen 2016 und 2017 im Mittelmeer gerettet, unter der Beteiligung des Schiffs “Iuventa” der deutschen Seenotrettungsorganisation “Jugend rettet”. Dann wurde das Schiff beschlagnahmt und die Besatzung angeklagt. Der Vorwurf: Die Organisation hätte Beihilfe bei der Schleusung von “illegalen Einwanderern” geleistet. Fast fünf Jahre später beginnt am Samstag im sizilianischen Trapani der Prozess (https://taz.de/Solidaritaet-wird-kriminalisiert/!5852520/) gegen die Organisation. Auf der Anklagebank sitzen 21 Seenotretter*innen, vier davon aus Deutschland, sowie die Organisationen “Save the Children” und “Ärzte ohne Grenzen”, die auch an Seenotrettungsoperationen im zentralen Mittelmeer beteiligt waren. Aktuelle Zahlen und Fakten zur Entwicklung von Seenotrettungsoperationen im Mittelmeer finden Sie in unserer Rubrik: https://mediendienst-integration.de/migration/flucht-asyl/eu-asylpolitik.html#c1306
Sa./ 21.5./ Trapani, Italien